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Ein perfektes Paar: gebratene Ente und Pilsner Urquell

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Seit der Entstehung von Pilsner Urquell im Jahre 1842 genießen tschechische Bierliebhaber das weltweit erste goldene Pils mit gebratener Ente. Kein Wunder, denn die knusprige Fettigkeit der Ente harmoniert perfekt mit der ausbalancierten Bitterkeit unseres Bieres.

Doch dieser tschechische Kneipenklassiker – am Stück gebraten und mit Rotkohl und Knödel serviert – ist nicht die einzige Art, knusprige Ente und frisches Pilsner Urquell zu kombinieren.

Rumäniens Köche braten die Ente mit allerhand Kräutern und Gewürzen: Thymian, Salbei, Fenchel und natürlich eine ordentliche Prise Knoblauch. Doch ausschlaggebend für den besonderen Geschmack sind der Saft einer Orange und ein Glas Kirschen, die im Ofen über die goldbraune Ente gegossen werden. Dadurch erhält sie eine schmackhaft-würzige Kruste.

Auch in Deutschland haben wir ein besonderes Rezept. Unsere Spitzenköche füllen die Ente mit saftigen Äpfeln. Diese durchziehen das zarte Fleisch mit einer herzhaften Süße, sobald sich die warmen Säfte der Äpfel mit den knackigen Zwiebeln in der Pfanne verbinden.

Polens Entenspezialität ist eine Kombination der deutschen und rumänischen Variation, bekannt als Orangenente.

Wenn ihr Freunde der asiatischen Küche seid, habt ihr sicherlich schon von der Kantonesischen Ente gehört. Dieser herzhafte Klassiker trumpft mit einer fabelhaften Marinade aus Reiswein und getrockneten Mandarinenschalen. Die Koreaner genießen Bolgogi Ente: gegrillte Entenstreifen, serviert mit Reis, Gurken und fermentiertem Gemüse.

Natürlich wertet ein frisches, perfekt gezapftes Pilsner Urquell auch andere Gerichte auf. Das würzig-herbe Aroma unseres Bieres passt einfach perfekt zur reichen Hausmannskost und knackigen Salaten.

Was esst ihr am liebsten zu eurem Pilsner Urquell?

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